Situative Kommunikation: Manöver-Kritik

Situative Kommunikation: Manöver-Kritik

Urlaub auf dem Boot. Der diesjährige Sommer kann nicht besser sein für gemütliches Herum-Schippern im Wasserland Niederlande.
Die Fahrroute ist toll, das Wetter herrlich, die Crew klasse.

Ein Boots-Tag ist geprägt durch diverse Aktionen/Manöver. Das letzte Manöver des Tages ist meistens das Anlege-Manöver.
Bei einem Tee werden die Manöver noch einmal besprochen: Was hat richtig gut geklappt, wo kann noch etwas verbessert werden.
Das nennt man auch #Manöverkritik.

Und nur darum geht es!

Um das Reflektieren des Manövers, nicht um Kritik am Ausführenden.

Hierbei ist es im Grund auch egal, wie das Manöver an sich war – ob perfekt oder mit Potential zur Verbesserung. Durch die Reflektion im Rahmen der Manöverkritik werden Stärken gestärkt und Schwächen geschwächt.

Wir haben übrigens bei dieser regelmäßigen Manöverkritik festgestellt, dass die meisten „verpatzten“ Manöver auf eine fehlende oder missverständliche Kommunikation zurückzuführen sind.

Ein Urlaub auf dem Boot ist voller Impulse – auch für die Kommunikation @home.

Welche Erfahrungen gibt es hier mit Manöver-Kritik im Alltag?